baseTraCE - Basisdienstleistungen für die
Aus- und Weiterbildung innerhalb der Mll
Der Verbund baseTraCe dient als zentraler Knotenpunkt der Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen der MII. Mittels einer nachhaltigen und flexiblen Plattform soll gewährleistet werden, dass die innerhalb der Konsortien geschaffenen bildungsbezogenen Entwicklungen und Informationsstrukturen erhalten bleiben und der gesamten MII-Gemeinschaft zur Verfügung gestellt werden.
Projektstart: 01.07.2023
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DSF - Data Sharing Framework Community
Der Verbund DSF koordiniert den digitalen Austausch von Forschungsdaten von verschiedensten Partnern in der Medizin. Hierzu sollen standortübergreifend die Kommunikationsprozesse harmonisiert werden, wodurch der Datenaustausch erleichtert wird. Zudem soll die Vernetzung aller Kompetenzen in der Medizininformatik-Initiative vorangetrieben werden.
Projektstart: 01.01.2023
EVA4MII – Evaluationsforschung auf der Grundlage
von Daten aus der klinischen Routineversorgung
FDPG plus - Erweiterung des
MII-Forschungsdatenportals für Gesundheit
Der Verbund FDPG plus dient der Weiterentwicklung, der kontinuierlichen Verbesserung und der stabilen Bereitstellung des zentralen MII-Forschungsdatenportals für Gesundheit (FDPG). Die schrittweise wachsenden Funktionalitäten des FDPG sollen auf der Basis von neuen Anforderungen aus der Öffentlichkeit, von Patientinnen und Patienten, aus den neuen klinischen Anwendungsfällen und den Arbeitsgruppen der MII definiert, priorisiert und umgesetzt werden.
Projektstart: 01.01.2023
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fit4translation - Kompetenzerweiterung und
Unterstützung bei der Entwicklung von medizinischer
Software unter dem regulatorischen Rahmen der
MDR und IVDR im akademischen Umfeld
Klinische Entscheidungsunterstützungssysteme oder andere Systeme, die mithilfe Künstlicher Intelligenz medizinische Daten für eine bessere Behandlung oder gezielte Erkennung von Krankheiten aufbereiten, können nur dann im Praxisalltag eingesetzt werden, wenn sie bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllen. Unter anderem regelt das beispielsweise die Europäische Medizinprodukteverordnung (MDR) oder die Verordnung über In-vitro-Diagnostika (IVDR). Der Verbund fit4translation will das Bewusstsein von Forschenden für diese regulatorischen Aspekte schärfen. Im Verbund werden MII-übergreifend Lehrmaterialien entwickelt, Workshops und Seminare durchgeführt und Forschungsprojekte bei der Umsetzung der regulatorischen Anforderungen beraten.
Projektstart: 01.07.2023
MII_NUM – Kooperation zwischen MII und NUM
Der Verbund MII-NUM widmet sich gänzlich der Stärkung und dem Ausbau der Kooperation zwischen der MII und dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM). Zu seinen Zielen gehört unter anderem die Etablierung gemeinsamer Schulungsmaßnahmen im Bereich IT-Sicherheit und Einwilligungsmanagement sowie die verstärkte Einbindung der klinischen Community des NUM in die Arbeiten innerhalb der MII. Dies beinhaltet insbesondere auch die gemeinsame Nutzung und Weiterentwicklung wechselseitig geförderter Infrastrukturen sowie die Etablierung übergreifender Arbeitsgruppen von MII und NUM. Eine weitere Kernaufgabe des Verbunds ist es, die Kooperation und Konvergenz zwischen MII und NUM auch auf Ebene der Governance herzustellen.
Projektstart: 01.01.2023
SU-TermServ – Service Unit 'Terminological Services'
für MII und NUM
Der Verbund SU-TermServ zielt auf die Weiterentwicklung und Erforschung eines zentralen Terminologie-Servers und ergänzender IT-Lösungen ab. Damit soll ein wichtiger Baustein für den erweiterten Datenaustausch und die gemeinsame Nachnutzung von gesundheitsrelevanten Daten über Institutions- und Konsortialgrenzen (weiter-)entwickelt, getestet und etabliert werden. Die ausgebauten Strukturen sollen als Serviceeinheit für die medizinische Forschung genutzt und die Patientenversorgung und das Qualitätsmanagement verbessert werden.
Projektstart: 01.01.2023
TRANSIT – Data Management Unit
Der Verbund TRANSIT widmet sich der nachhaltigen Konsolidierung und Integration zentraler und dezentraler Infrastrukturkomponenten der MII zum Zweck des Datenaustauschs und der Datenbereitstellung im Rahmen von sekundären Datennutzungsprojekten. Hierfür entwickelt der Verbund eine Datenmanagementstelle (Data Management Unit, DMU), welche Aktivitäten und Funktionalitäten zur Bereitstellung und Archivierung von Datensätzen sowie Ergebnissen aus föderierten Datenanalysen als zentrales System mit einheitlicher Benutzeroberfläche bündelt. Die DMU stellt wesentliche Dienstleistungen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrer Rolle als Datenkonsumenten bereit.
Projektstart: 01.01.2023