Die Arbeitsgruppe Interoperabilität ist die Plattform für die Abstimmung der Konsortien im Hinblick auf die Interoperabilität zwischen den aufzubauenden Datenintegrationszentren.

Ziele und Aufgaben

Die Arbeitsgruppe wurde ins Leben gerufen, um eine Plattform für den Abstimmungsprozess der Konsortien im Hinblick auf die Interoperabilität zwischen den aufzubauenden Datenintegrationszentren zu schaffen, konkrete Schritte zur Erreichung von Interoperabilität zu planen und entsprechende Mindestanforderungen zu konsentieren. 

Aktivitäten

Die Mitglieder der AG stimmen sich in Sitzungsterminen und im Rahmen von Telefonkonferenzen ab. Innerhalb der AG Interoperabilität wurden die folgenden Taskforces gebildet, die verschiedene Dokumente erarbeitet und für eine Abstimmung im Nationalen Steuerungsgremium vorbereitet haben:

  • Taskforce DIZ-Konzepte
  • Taskforce Kerndatensatz
  • Taskforce Consent-Umsetzung
  • Taskforce Prozessmodelle
  • Taskforce Metadaten

Ergebnisse
 

Kerndatensatz

Implementierungsleitfäden der Basismodule des Kerndatensatzes

Implementierungsleitfäden der Erweiterungsmodule des Kerndatensatzes

Metadaten zur Verfügbarkeit von Daten, Auswertungsmöglichkeiten und Kooperationsoptionen

Eckpunktepapier zur Interoperabilität

Zugang zu Werkzeugen ART-DECOR, Simplifier, Forge und GitHUB
     

Sprecherinnen und Sprecher der Arbeitsgruppe:

  • Prof. Dr. Thomas Ganslandt (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
  • Prof. Dr. Sylvia Thun (Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIH))